Push-Up
Push Up Bikinis, die mit der Füllung
Ein Trend, der sich von der Unterwäsche nun weiter in die Bademode vorgearbeitet hat, sind Push-Up-Bikinis. Denn was für mehr Volumen bei BHs sorgt, funktioniert genau so gut auch im Bikini. Push Up kommt aus dem englischen und könnte mit nach oben drücken oder hochpressen einfach übersetzt werden. Dafür setzt man Körbchen ein, die mit kleinen Gel-Kissen bestückt werden können oder benutzt wattierte Einlagen. Das Ziel ist natürlich optisch eine größere Oberweite zu erreichen.
An moderne Strandmode werden allerdings ganz andere Maßstäbe angelegt als bei Dessous und Unterwäsche. Wattierte Körbchen saugen sich im Wasser voll. Das Gewicht nimmt dadurch um einiges zu, was auf die Dauer nicht angenehm zu tragen ist. Auch der Einsatz von Gel-Kissen verbessert dieses Manko nicht wirklich, da die Kissen schon ihr eignes Gewicht haben. Ein weiterer Nachteil ist, dass diese vollgesogenen Körbchen nur langsam wieder trocknen, was den Tragekomfort nicht unbedingt erhöht.
Wer also am Strand nicht nur eine gute Figur beim Sonnenbaden abgeben möchte, sondern auch gerne mal eine Runde schwimmt, wird vielleicht lieber auf andere Möglichkeiten zurückgreifen wollen, als PushUpBikinis zu tragen. In unserer Figurtipps-Abteilung sind einige gute Empfehlungen dazu. Wer weniger aktiv seine Beachzeit verbringt, erhält mit einem Bikini im Push Up Art eine exzellente Möglichkeit, seine Oberweite in einem besseren Licht erscheinen zu lassen.