Bikini Modelle
Bikini Modelle
Der Vorteil eines Zweiteilers liegt in den vielen Variationsmöglichkeiten. Oftmals ist es sogar sehr sinnvoll unterschiedliche Unter- und Oberteile zu kombinieren. Für die aktuelle Bikini Bademode gibt es die folgenden Möglichkeiten.
Bikini Oberteile
Die Bikini Oberteile der heutigen Bademode unterscheiden sich zum einen in der Form und zum anderen in der Befestigung. So sind Tankini Oberteile grundsätzlich länger und reichen über den Bauch. Alle anderen Formen ähneln den von Büstenhaltern, wobei die Triangel Form wohl als absolut klassisch für reizvolle Bikini Oberteile gilt. Mit 4 Stoffdreiecken (Triangeln) und einigen Bändeln kann man schon einen Bikini basteln.
Bei der Befestigung gibt es drei unterschiedliche Möglichkeiten. Als erstes sei der Neckholder erwähnt. Dabei laufen die Träger hinter dem Hals zusammen. Einige sind zum Knoten, andere zum Klicken geeignet. Die Trägervariante ist am häufigsten zu finden und sorgt für einen guten Sitz. Bustier Oberteile, die mit breiteren Trägern daherkommen, geben einen besonders guten Halt. Die dritte Form ist die ohne Träger, beispielsweise wie bei einem Bandeau-Top. Die freien Schultern wirken dabei sehr elegant, dafür gibt es weniger Halt.
Fast alle Bikini Oberteile sind in der aktuellen Swimwear auch mit Bügeln oder Push-Ups zu haben. Dadurch wird die Brust nach oben gedrückt, beziehungsweise durch ein Gel-Polster mit Volumen aufgepeppt.
Bikini-Slips
Auch bei den Bikini Slips gibt es unterschiedliche Formen und Größen. Panties, Pants oder Hot Pants sind breiter gehalten. Das hat besonders bei Frauen mit schmaler Hüfte Vorteile, da diese optisch hervorgehoben wird. Den Gegensatz dazu bilden die knappen Bikini Slips, die als Tangas, Strings oder G-Strings angeboten werden. Für die meisten Frauen dürfte aber sicherlich der ganz normale Bikini Slip die beste Wahl sein. Mittlerweile sind modische Bikinis online gut erhältlich.